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Papel Politico
versión impresa ISSN 0122-4409
Resumen
TERZ, Panos. Interessentheorie: Eine studie im koordinatensystem von philosophie, epistemologie und völkerrechtssoziologie. Pap.polit. [online]. 2009, vol.14, n.1, pp.223-272. ISSN 0122-4409.
Das Interesse ist ein polysynthetisches Phänomen. Daher muss man eine transdisziplinäre Sicht anwenden. Seit den Alten Griechen handelt es sich um den Nutzen. Hinsichtlich der Wahrnehmung gibt es einen inneren Zusammenhang zwischen den Bedürfnissen, der Wahrnehmung, der Vernunft, dem Verstand, dem Willen, der Erkenntnis und dem Verhalten. Die höchste Interessenkategorie ist das Menschheitsinteresse, in Verbindung mit den globalen Problemen der Menschheit ein Ausdruck der Vernunft in unserer Zeit (Ratio humanitatis universalitatis). Dieses Interesse ist Maßstab und Kriterium für die anderen Interessenkategorien und für das Handeln der Staaten. In philosophischer Hinsicht ist das commune bonum humanitatis ein Ausdruck des Menschheitsinteresses. Bezüglich der Realisierung der Staatsinteressen gibt es eine Grenze: die grundlegenden Prinzipien des Völkerrechts. Das Interesse ist eine Hauptkategorie der Völkerrechtssoziologie. Der vorliegende Beitrag ist Ergebnis von Grundlagenforschung. Es wird Neuland beschritten und Erkenntniszuwachs angestrebt.
Palabras clave : Theorie der Interessen; Methodologie der Interessen; Nutzen; Utilitarismus; Vernunft; Verstand; Menschheitsinteresse; commune bonum humanitatis; parallele Interessen; gemeinsame Interessen; übereinstimmende Interessen; Ausgleich von Interessen; konträre Interessen; Interessen im Völkerrecht; Interesse in der Soziologie des Völkerrechts; Ratio humanitatis universalitatis; Ius rationis humanitatis universalitatis.